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Als Gelbdruck (Merkblatt entwurf) ist erschienen: Merkblatt E-1-2 Der Echte Hausschwamm Ausgabe: 05.2019/D Inhalt 1 Allgemeines 2 Erkennungsmerkmale 2.1 Allgemeine Hinweise 2.2 Holz 2.3 Myzel 2.4 Fruchtkörper 2.5 Hinweise zur Entnahme und Ver- sendung von Befallsproben für Bestimmungszwecke 3 Lebensbedingungen (Biologie) 3.1 Vorkommen 3.2 Nährsubstrat 3.3 Temperatur 3.4 Holzfeuchte 4 Befallsursachen 4.1 Allgemeine Baufehler 4.2 Mangelnder Bauunterhalt 4.3 Wasserschäden 4.4 Einschleppung 4.5 Spezielle Fehler bei der Bausanie- rung 5 Untersuchungen auf Pilzbefall 6 Vorbeugende Maßnahmen (Behandlung des Holzes) 6.1 Handwerkliche Verfahren 6.2 Industrielle Verfahren 7 Bekämpfende Maßnahmen 7.1 Grundsätzliches 7.2 Chemische Holzschutzmittel 7.3 Bekämpfungsarbeiten 7.4 Verzicht auf Einsatz von Schwammsperrmitteln 7.5 Kennzeichnung 7.6 Dokumentation 7.7 Alternative Bekämpfungsmaß- nahmen (Sonderverfahren) 8 Organigramm 9 Literatur 10 Bildnachweis Anhang Kurzfassung Die Maßnahmen zur Bekämpfung holzzer- störender Pilze und Insekten sind in der Holzschutznorm DIN 68800-4 geregelt. Das vorliegende Merkblatt versteht sich als Regelwerk, in dem in Ergänzung zur Norm detailliert die einzelnen chemischen Maßnahmen beschrieben werden, die zur sach- und fachgerechten Bekämpfung erforderlich sind. Architekten, Planer und Ausführende, an die sich das Merkblatt wendet, finden darüber hinaus ausführlich die Erkennungsmerkmale und Lebensbe- dingungen des Echten Hausschwamms beschrieben. Myzel und Fruchtkörper des Pilzes sind in insgesamt 25 Farbfotos dargestellt, die zu einer Pilzbestimmung herangezogen werden können. Vervoll- ständigt wird das Merkblatt durch ein Leistungsverzeichnis als Hilfe für Aus- schreibungstexte. Anschließend werden Hinweise über verwandte Hausschwam- marten, zur Trockenstarre, zu den Grenzen und Möglichkeiten der Altersbestimmung Schützen & Erhalten · Dezember 2019 · Seite 55 WTA-INFORMATIONEN Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege Es schreibt für Sie: Dipl.-Ing. Kornelia Horn Wissenschaftlich- Technische Arbeits gemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e. V. (WTA) Mobil: +49 172 7956325 E-Mail: kornelia.horn@ wta.de WTA-Geschäftsstelle Ingolstädter Str. 102 · D-85276 Pfaffenhofen Telefon: +49 89 57869727 Fax: +49 89 57869729 E-Mail: wta@wta.de Internet: www.wta-international.org Die WTA-Akademie der WTA Deutschland D ie Arbeit der WTA-Akademie konzentriert sich auf die Zusam- menarbeit mit geeigneten Koopera- tionspartnern und die Durchführung gemeinsamer Weiterbildungsveranstal- tungen. Die Kompetenzbereiche der WTA wie z.B. Mauerwerksinstandset- zung nach WTA, aktuelles Knowhow zur Fachwerkinstandsetzung nach WTA, ganzheitliche Bauinstandsetzung und Bausanierung nach WTA können damit für die Zielgruppen der WTA fokussiert bereit gestellt werden. Darüber hinaus werden in den einzelnen Regionen Deutschlands spezielle, regional abhän- gige themen- und fachspezifische Wei- ter- und Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt. Weiterhin hat die WTA-Akademie in den vergangenen Jahren erfolgreich Veranstaltungspartnerschaften entwi- ckelt, um Netzwerke zu knüpfen und Denkanstöße, Lösungen, Konzepte und Perspektiven für Bauwerkserhaltung, Bauinstandsetzung und Denkmalpflege aufzuzeigen. So werden z.B. Lehrgänge des Ökozentrums Hamm zur Ausbildung von Fachkräften für die Sanierung von Feuchteschäden und Schimmelpilz an der Handwerkskammer Dortmund tatkräftig unterstützt. Die WTA Deutschland arbeitet mit zahlreichen Verbänden eng zusammen, wie zum Beispiel dem DHBV – Deutscher Holz- und Bautenschutzverband. Die WTA-Akademie stellt dazu Referenten für DHBV-Lehrgänge (z. B. DHBV Holz- und Bautenschutztechniker) und führt für den DHBV spezifische Einzelseminare durch. Auch beim Allgäuer Baufachkongress in Oberstdorf war und ist die WTA-Akademie als Netzwerkpartner mit Seminaren oder Vorträgen vertreten. Weitere wichtige Kooperationspartner der WTA-Akademie sind u.a. die Bauhaus Akademie Schloss Ettersburg, das Institut Fortbildung Bau (IFBAU) der Architek- tenkammer Baden-Württemberg sowie die Akademie der Ingenieure Ostfildern, die Ingenieurakademie West des Landes Nordrhein-Westfalen, EIPOS Dresden, der Fachverband für Ausbau und Fassade (SAF) Baden-Württemberg sowie die Propstei Johannesberg. Aktuelles zu den WTA-Merkblättern
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