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Schützen & Erhalten · September 2022 · Seite 78 Im Rahmen eines Wahlmoduls in Kooperation mit der Fachhoch- schule Kärnten führte eine Studi- enreise die Masterstudierenden Bauingenieurwesen der Hoch- schule Wismar in das Freilicht- museum Maria Saal. Ausgang der Studienreise war die Hochschule Wismar. Von dort aus ging es in einer 15-stündigen Au- tofahrt in den Süden Österreichs nahe der slowenischen und ita- lienischen Grenze. Unser Domizil sollte für die nächsten fünf Tage Klagenfurt am Wörthersee sein. Die Organisation des Aufenthalts lag in der Hand von Studiengangs- leiter FH-Prof. Dr. Martin Schneider der Fachhochschule Kärnten so- wie Prof. Dr. rer. nat. Claudia von Laar von der Hochschule Wismar, die bereits in den Vorjahren einen Austausch der Hochschulen reali- siert hatten. Das in der Nähe gelegene Maria Saal beherbergt ein Freilichtmu- seum mit bäuerlichen Haus- und Hofformen aus den verschiedenen Talschaften Kärntens und ist damit das älteste seiner Art in Österreich. Unter den translozierten Gebäu- den befindet sich unter anderem das etwa 550 Jahre alte Bodner- haus, welches das älteste dendro- chronologisch datierte Bauernhaus Zerstörungsarme Untersuchungsmethoden vorgestellt Studienreise zum Kärntner Freilichtmuseum Maria Saal von Inken Bork, Laura Duwe, Lisa Göttsch, Hannes Häusler, Grischa Meyn, Fabienne Ortmann, Lena Osthoff, Marius Preuß, Tommy Lee Steiner, Sarah Vierjahn Abb. 1: Das Lavanttaler Haus im Freilichtmuseum Maria Saal ist ein Beispiel einer typischen Form der Bauernhäuser der verschiedenen Talschaften Österreichs Die Studierenden der Hochschule Wismar mit Peter Harsányi (FH Kärnten, links) und Prof. Dr. rer. nat. Claudia von Laar (HS Wismar, rechts) beim Ausflug zur Aussichtsplattform Dobratsch. NEWS Informationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.

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