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NEWS Informationen des Bundesverbands Feuchte & Altbausanierung e. V. In vielen älteren Bestandsgebäuden des Wohnungsbaus sind Geschoss- decken als Holzbalkendecken ausge- bildet. Werden diese Gebäude umfas- send instandgesetzt, besteht häufig der Wunsch, auch in den Bädern ak- tuellen Trends zu folgen. Hierzu zählt Unter der zunächst recht allgemeinen Berufsbezeichnung „Restaurator“ hat sich im Laufe der Zeit eine ganze Reihe von Untergruppen und Spezialgebie- ten herausgebildet. So unterscheidet man heute beispielsweise zwischen Restauratoren für Wandmalerei, Stein, Holz, Metall, Glas, Gemälde, Skulp- turen, Papier, Stoff, usw. Die Aufzäh- lung macht deutlich, dass hierbei das jeweils zu bearbeitende Material die Basis bildet. Die nachfolgend thema- tisierte „Baudenkmalpflege“ umfasst den FachbereichWandmalerei und da- mit auch Themen wie Putz, Stuck und ganz allgemein gefasste Oberflächen, oftmals in enger Abstimmung mit den Fachgebieten Stein, Holz, Metall und Glas. Während Restaurierungen von beweglichen Objekten wie Gemälde, Skulpturen, Papier und Stoff zumeist in angenehmer Umgebung eines Ate- liers durchgeführt werden können, ge- hören die Widrigkeiten wie Hitze, Kälte und insgesamt die Tätigkeit auf einer Baustelle mit all ihren Begleiterschei- nungen zum Alltag in der Baudenk- malpflege. Bei allen Unterschieden zwischen den einzelnen Fachberei- chen lässt sich bei der Bearbeitung von Objekten eine allgemeingültige Herangehensweise erkennen, die sich gleichermaßen auf Gebäude als auch Einzelobjekte übertragen lässt. Diedaraus resultierendenArbeitsschrit- te setzen sich wie folgt zusammen: 1.1 Archivrecherche 1.2 Bestandsaufnahme 1.3 Untersuchung und Konzeptentwicklung 1.4 Bauphase (Restaurierung/Rekonstruktion) 1.5 Bauunterhaltung Baudenkmalpflege im Spannungsfeld zwischen Restaurierung und aktuellen Herausforderungen Restaurator Stefan Klöckner Stefan Klöckner GmbH, Biebergemünd Abdichtungen von Bädern bei Holzdecken Dipl.-Ing. Thomas Platts CRP Bauingenieure GmbH, Hamburg