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CavaStop 300 gegen feuchte Mauern Leicht zu verarbeiten und besonders langlebig ist die CavaStop 300 Horizontalsperre der Neisius Bautenschutz, und dazu ein deutsches Marken- produkt. Die ausgewogene Zusammensetzung aus verschiedenen Komponenten wie Imprägnier- stoffe, Spezialharze, Naturharze und Öle macht aus CavaStop 300 eine nahezu unverrottbare Kunstharzkautschuk-Isolierschicht, die in kürzester Zeit wasserundurchlässig ist. Bei allen mineralischen Baustoffen können diese Kapillarwassersperren eingesetzt werden. Auf dieses giftklassefreie Produkt er- halten Sie 10 Jahre Garantie. Informationen erhalten Sie von: Neisius Bautenschutzprodukte 18225 Kühlungsborn · Alte Gärtnerei 29 Telefon (038293) 433030 · Telefax 433032 Mobil (0171) 4128460 E-Mail: neisius@t-online.de · Internet: www.cavastop.com Wir suchen noch Fachbetriebe für die Verarbeitung! Möchten auch Sie unser Produkt verarbeiten? Rufen Sie uns an. Industrie und Handel Risse in Betonteilen – einfache Instandsetzung mit der Injektionsvorrichtung Desoi GmbH bietet eine neue Technik zur Abdichtung von Rissen Risse im Bauwerk sind ohne Frage ein ernstzunehmendes Problem. Schließlich können sie je nach Tiefe die Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit von Bauteilen beeinträchtigen. Eine einfache und zugleich effektive Lösung bie- tet jetzt die Desoi GmbH. Das hessische Unter- nehmen hat eine neue Technik entwickelt, wo- mit sich Risse nachträglich abdichten oder kraft- schlüssig schließen lassen. Sie wird eingesetzt, wenn wenig Druck und eine lange Verweilzeit zur Sicherstellung des Injektionserfolges benötigt werden. Die Injektionsvorrichtung ist für Reakti- onsharze und mineralische Materialien geeignet. Im Gegensatz zu bisherigen Methoden lässt sich das Verfahren unkompliziert anwenden und ist zugleich materialschonend. Die Risse kön- nen geschlossen werden, ohne die Oberfläche des Mauerwerks oder der Sichtbetonflächen zu schädigen. Dazu wird mit dem Materialzylinder der Injek- tionsvorrichtung das entsprechende Füllmaterial aufgezogen und mithilfe eines Klebepackers und einem Druck von ca. 0,5 bar direkt in den Riss eingebracht. Da es sich bei der Injektionsvor- richtung um ein selbstständiges mechanisches System handelt, ist kein weiterer Maschinenein- satz notwendig. Das Unternehmen trifft mit dem neuen Ver- fahren auf große Begeisterung: „Sowohl bei den Planern als auch den Anwendern besteht das Interesse an sanften Methoden im Bereich der Bauwerkssanierung“, erläutert Rolf Büchner. Auf verschiedenen Fachtagungen präsentiert der Desoi-Mitarbeiter die Injektionsvorrichtung und informiert neben seinen Vorträgen über die ver- schiedenen Anwendungsmöglichkeiten des neu- en Produktes. Desoi GmbH, Kalbach, www.desoi.de Foto: Desoi GmbH Rolf Büchner demonstriert die Funktionsweise der Injektionsvorrichtung. Sonderlösungen zum Schutz der Gebäude vor eindringendem Grundwasser – Gebäudeabdichtung mit Acrylatgelen – Anforderungen zur Planung, Ausführung, Technik ... Bei drückendem Wasser ist die Gebäude- abdichtung in der Regel an der Außenseite der Außenwände beziehungsweise unter der Bodenplatte anzuordnen. Die nachträgliche Abdichtung mit Acrylatgelen ist eine seit Jahrzehnten erfolgreich angewandte Methode. Allerdings besteht eine besondere Aufklä- rungs- und Beratungspflicht gegenüber dem Bauherren. Aspekte des Umwelt-, Boden- und Gewässerschutzes sind zu beachten. Mit seinem speziellen Seminarangebot in Theorie und Praxis widmet sich der DHBV diesem Thema im HBZ Münster – Haus Kump. – Mittwoch, 02. 04. 14, 09.00–17.00 Uhr – Mittwoch, 12. 11. 14, 09.00–17.00 Uhr – Sonderpreis für DHBV Mitglieder: 250,00€; Nichtmitglieder: 400,00€ Seminarhinweis Schützen & Erhalten · März 2014 · Seite 33 ● ● ● ● ● ● ● ●
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