S&E Glossary
Fachbereiche Bautenschutz WEBAC ® stoppt Wasser – und das auch bei denkmalgeschützen Gebäuden. Wir als WEBAC ® Team schätzen uns glücklich, mit unserem Know-how und unseren modernen Produkten zum Erhalt traditionsreicher Gebäude beizutragen. Der Admiralspalast in Berlin – beliebte Vergnügungsstätte aus der Jahrhundert- wende des letzten Jahrhunderts – wurde mit folgenden Produkten saniert: • WEBAC ® EP-Injektionsharz zur kraftschlüssigen Verbindung von Rissen in Stützen, Balken- und Deckenkonstruktionen • WEBAC ® Acrylatgel zur nachträglichen Abdichtung einer Wannenkonstruktion gegen drückendes Wasser WEBAC ® Chemie GmbH Fahrenberg 22 · 22885 Barsbüttel bei Hamburg Tel.: +49 (0)40 670 57-0 · Fax: +49 (0)40 670 32 27 info@webac.de · www.webac.de f Gibt es einen Qualifikations- standard für Bauwerksabdich- tungen? h „Aus-/Weiter- und Fortbildung wird bei uns für jeden großge- schrieben. Wir waren eine der ersten Bautenschutzfirmen des DHBV, die das Qualitätssiegel für Abdichtungstechnik verlie- hen bekam. Hierfür haben wir und unsere Mitarbeiter je nach Tätigkeitsbereich erfolgreich folgende Technikseminare be- sucht: – Nachträgliche Bauwerksab- dichtung mit TÜV-Zertifikat – KMB-Schein – Injektionstechnik mit TÜV- Zertifikat Unsere Mitarbeiter qualifizierten sich durch weitere Seminare er- folgreich: – Betoninstandsetzung mit TÜV-Zertifikat – Oberflächenschutz mit TÜV- Zertifikat – TÜV-Zertifikat Sanierputz- systeme – TÜV-Zertifikat Schimmelbe- seitigung in Gebäuden – WHG 19-Schein – SIVV-Schein – zertifizierter Fachbetrieb für Fugenbandklemmungen Wie so häufig findet im Fa- milienunternehmen jedes Fami- lienmitglied seine Aufgabe und Schwerpunkte. Ehefrau Marion ist ausgebildete Bürokauffrau und er- ledigt neben den alltäglichen Büro- arbeiten, die noch im eigenen Be- trieb erstellte Lohnabrechnung, die Kostenanalyse, den Zahlungsverkehr und das Mahnwesen. „Wenn der Vater mit dem Soh ne…“ Diese Redewendung trifft auf einige unserer Holz-/Bautenschutz- betriebe, aber auch Sachverständi- genbüros, zu. Generationen arbei- ten gemeinsam im Familienunter- nehmen. Tim Markowski, 29 Jahre, seit diesem Jahr verheiratet und frischer Vater seiner Tochter Mia, ist seit 2004 im Unternehmen. Als ge- lernter Maurer und Betonbauer ließ Tim eine kaufmännische Ausbildung folgen und absolvierte 2008 den Holz- und Bautenschutztechniker. f Was ist von der Technikerzeit in Erinnerung geblieben? h „Mir hat das Lernen in kleine- ren Gruppen sehr gut gefallen, jeder brachte (s)ein Puzzlestück an Wissen mit und es wurde ge- meinschaftlich geteilt. Durch die Unterbringung im Wohnheim konnten wir abends in kleineren Gruppen den Tag nachbereiten. Das selbstständige Arbeiten ge- fiel mir sehr, stärkte es doch das eigenverantwortliche Handeln. Alles in allem eine qualifizierte Ausbildung.“ f Welchen Nutzen hat die Fort- bildung beruflich gebracht? h „Die fachliche Ausbildung lässt technische Zusammenhänge schneller erkennen. Hierfür wa- ren die zahlreichen Hinweise der Ausbilder sehr hilfreich. Im Um- gang mit Regelwerken bin ich sicher geworden und weiß mit Normen, nein besser, habe ge- lernt mit diesen umzugehen.“ Interesse an dem Studium „Bau- en im Bestand – Bachelor of En- gineering“ ist bei Tim Markowski nicht vorhanden. Den Meister im „Holz- und Bautenschutz“ könne er sich durchaus vorstellen, doch zurzeit ist es wichtiger die Positi- on im Unternehmen als Bau- und Projektleiter zu festigen. 7 Schützen & Erhalten · September 2012 · Seite 15
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