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Versicherungen Personalnotiz Walther GmbH – Wechsel in der Geschäftsführung Jörg-Peter Sieg wird ab Januar 2012 neuer Geschäftsführer bei der Walther Versicherungsmakler GmbH. Gemeinsam mit Wolfgang Kallmei- er leitet er dann die Geschicke des Unternehmens, das sich auf Versi- cherungslösungen für Schädlings- bekämpfer sowie Holz- und Bau- tenschützer spezialisiert hat. Sieg war zuvor bei der nordias GmbH als Versicherungsmakler tätig, die ebenfalls zur Hamburger Maklerhol- ding finance & friends gehört. Der Unternehmensgründer Heinz Dieter Walther wird der Firma zukünftig als Berater zur Verfügung stehen. Als enger Partner der Fachverbände der Schädlingsbekämpfer und Holz- und Bautenschützer vermittelt die Walther Versicherungsmakler GmbH Betriebshaftpflicht-, Inhalts-, Be- triebsunterbrechung- und Gebäude- versicherungen. CavaStop 300 gegen feuchte Mauern Leicht zu verarbeiten und besonders langlebig ist die CavaStop 300 Horizontalsperre der Neisius Bautenschutz, und dazu ein deutsches Marken- produkt. Die ausgewogene Zusammensetzung aus verschiedenen Komponenten wie Imprägnier- stoffe, Spezialharze, Naturharze und Öle macht aus CavaStop 300 eine nahezu unverrottbare Kunstharzkautschuk-Isolierschicht, die in kürzester Zeit wasserundurchlässig ist. Bei allen mineralischen Baustoffen können diese Kapillarwassersperren eingesetzt werden. Auf dieses giftklassefreie Produkt er- halten Sie 10 Jahre Garantie. Informationen erhalten Sie von: Neisius Bautenschutzprodukte 18225 Kühlungsborn · Alte Gärtnerei 29 Telefon (038293) 433030 · Telefax 433032 Mobil (0171) 4128460 E-Mail: neisius@t-online.de · Internet: www.cavastop.com Wir suchen noch Fachbetriebe für die Verarbeitung! Möchten auch Sie unser Produkt verarbeiten? Rufen Sie uns an. Kontaktdaten: Partner des DHBV bei Versicherungsfragen: Jörg-Peter Sieg Walther Versicherungsmakler GmbH Valoisstraße 13 26382 Wilhelmshaven Telefon (0431) 54654435 Telefax (0431) 5465499435 E-Mail: joerg-peter.sieg@walther-gmbh.de www.walther-gmbh.de Bereich der Kommunikation noch erhebliches Verbesserungspoten- zial vorhanden ist, zeigen eigene Erfahrungen aus zahlreichen Mitar- beiterschulungen. So wird oftmals noch geglaubt, der Unterschied zwi- schen dem Stundenlohn und dem Verrechnungssatz entspräche dem Unternehmensgewinn. Die Wirt- schaftlichkeit (Umsatzrendite) der eigenen Firma wird dabei nicht sel- ten auf 20% bis 30% geschätzt. Das Wohl der Firma wird an Symbolen abgelesen, wie dem Geschäftsgebäu- de und dem Fuhrpark, insbesondere der Fahrzeugklasse des Chefs. Ob das Gebäude durch Finanzierungskosten stark belastet und der Fuhrpark nur geleast ist, erschließt sich hierbei nicht jedem. Da wird es für den Un- ternehmer schwer, die notwendige Akzeptanz für erforderliche, aber unpopuläre Maßnahmen zu finden. Jeder Mensch besitzt eine ei- gene Form der Wahrnehmung, ge- prägt durch Veranlagung, Erziehung und soziales Umfeld. Was dem Un- ternehmer wichtig und notwendig erscheint, muss nicht in gleichem Maße für den Mitarbeiter gelten und umgekehrt. Um die gleiche „Erfah- rungswelt“ wie die des Unternehmers zu erleben, müsste auch der glei- che „Leidensdruck“ gegeben sein. Das würde eine Teilhabe am unter- nehmerischen Risiko voraussetzen. So wird der Mitarbeiter als Mitunternehmer eine theoretische Idealvorstellung bleiben, die nur in sehr vereinzelten Fällen Reali- tätsstatus erreicht. Nämlich dann, wenn sich der Mitarbeiter selbstän- dig macht. Vielmehr wird es darum gehen eine gemeinsame, menschliche und faire Arbeitsbasis zu schaffen, in der der Mitarbeiter rechtzeitig die Informationen erhält, die er zum Arbeiten benötigt. Gemäß dem Motto: „Motivation durch Information“. Erfahrungsgemäß hat der Mit- arbeiter kein Interesse daran, sich seine Arbeit unnötig schwer zu ma- chen und möchte frühzeitig wissen, was auf ihn zukommt. Hierzu gehört eine effektive Baustellenvorberei- tung ebenso wie die offene Kommu- nikation der betrieblichen Situation. Gute Chefs haben auch gute Mitarbeiter. Der Chef, der sich per- manent lautstark über seine Mitar- beiter beschwert, muss sich nicht wundern, wenn ihm nur noch Mit- arbeiter verbleiben, die entweder schwer hören oder keine berufliche Alternative haben. Foto: Gabriela Mehl · pixelio.de Schützen & Erhalten · Dezember 2011 · Seite 25

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