S&E Glossary
WEBAC-Chemie GmbH Fahrenberg 22 · 22885 Barsbüttel/Hamburg Tel. +49 40 67057-0 · Fax +49 40 6703227 info@webac.de · www.webac.de Manche Leute haben Ideen. Wir haben das Know-how. Fachbereiche Bautenschutz Berufsbegleitende Qualifikation und Fortbildung Was denkst Du über berufsbeglei- tende Qualifikationen, „Master of Desaster“, Meisterschule, DHBV- Seminare etc.? „Berufsbegleitende Ausbildungen sind wichtig und interessant. Nicht jeder Mitarbeiter kann eine grundle- gende Ausbildung machen, deswegen ist es wichtig, dass es berufsbeglei- tende Qualifikationen gibt. Ich selber brauche regelmäßig Fortbildungen, damit mir das Leben nicht zu lang- weilig wird und ich neue Anregungen für die praktische Arbeit bekomme. Mein Masterstudium Bautenschutz war in diesem Zusammenhang ide- al, die Veranstaltungen waren übers Wochenende und das Lernen konnte abends erledigt werden. Die Inhalte waren sehr praxisnah. Die von mir bisher besuchten DHBV-Seminare waren ebenfalls sehr interessant und praxisnah. Wir werden uns auch wei- terhin regelmäßig fortbilden.“ Wie sieht Euer Betriebsalltag aus? „Vor allem durch die Gutachten und Kostenvoranschläge zu den Sanie- rungsarbeiten holt einen der graue Büroalltag ein. Nach jeder Besichti- gung folgt die Auswertung des Scha- dens und häufig eine Diskussion über sinnvolle Maßnahmen.“ Jeremias er- gänzt: „In diesem Sinne kann man kaum von „Alltag“ sprechen. Ich denke, das, was fast alle im Baube- reich fasziniert, ist die Vielfältigkeit der Probleme. Kein Gebäude gleicht dem anderen und so ist es auch stets eine Herausforderung, die richtige Lösung für das betreffende Objekt zu finden.“ Habt Ihr weitere hilfreiche Hände? „In unserem Büro beschäftigen wir eine Sekretärin als Halbtagskraft, Frau Reeg, die für die Terminplanung der Techniker und die telefonische Beratung – letztlich als Ansprech- partnerin, wenn wir unterwegs und nicht erreichbar sind – zuständig ist. Außerdem haben wir mit Herrn Ottink einen technischen Leiter, der sowohl im Büro als auch vor Ort arbeitet. Er behält den Überblick, engagiert sich stark für Ordnung, Autos, Werkzeug etc. und geregelte Abläufe. Jeder, der einen ausführenden Betrieb von innen kennt, weiß, was die Instand- haltung der Arbeitsgeräte bedeutet.“ (Jeremias) Wie ist Eure und die Motivation Eu- rer Mitarbeiter? „Wir wollen Probleme nachhaltig lö- sen! Neben einer gewissen Neugierde für neue oder noch wenig bekannte Schadensmechanismen treibt uns die Herausforderung jeder neuen Frage- stellung an. Der Prozess beginnt bei der Idee einer Lösung bis hin zur Um- setzung dieser. Dabei können wir uns auf unsere ausführenden Techniker verlassen, die stets sauber arbeiten und an sich den Anspruch haben, die Arbeiten korrekt durchzuführen. Auch sie nehmen die Herausforderungen gerne an, aufwändige Sanierungs- konzepte umzusetzen.“ Was zeichnet Euch im Vergleich zu Mitbewerbern aus? „Wir bieten eine selten anzutreffende Kombination aus wissenschaftlichen Kenntnissen mit der Kapazität, diese auch umzusetzen. Genauso wie es ge- plant ist. In schwierigen Fällen grei- fen wir nicht auf Pauschallösungen zurück, sondern nehmen uns der Pro- blematik an. So versuchen wir den Spagat zwischen Ausführung (Reali- tät) und theoretischem Wissensstand (Forschung, Stand der Technik) zu schaffen. Der Erfolg gibt uns recht.“ Björn, schildere bitte Dein/Euer Engagement in den Interessenver- tretungen. „Ich bin Verbandsvorsitzender des Landesverbandes Hessen des Deut- schen Schädlingsbekämpferver- bandes.“ Ich bedanke mich für das Gespräch.
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