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Fachbereiche Bautenschutz WEBAC ® Chemie GmbH Fahrenberg 22 · 22885 Barsbüttel bei Hamburg Tel: +49 40 67057-0 · Fax: +49 40 6703227 info@webac.de · www.webac.de Manche Leute haben Ideen. Wir haben das Know-how. Empfehlungen? Der Regelwerkausschuss (FFL- RWA) „Übergangsbereiche Freiflä- chen/Gebäude“ der Forschungsge- sellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau hat in Zusammen- arbeit mit den betroffenen Fach- verbänden des Hochbaus die Auf- stellung der FLL: „Empfehlungen für die Planung, Bau und Instandhal- tung von Übergangsbereichen Frei- flächen/Gebäuden“ als bundesweit geltende FLL-Empfehlungen im Au- gust vergangen Jahres eingeführt. Der Geltungsbereich dieser Empfeh- lungen umfasst die fachgerechte Planung und Ausführung des Fas- sadensockels im Übergangbereich zwischen der abgedichteten Gebäu- deaußenwand und der angrenzenden Freifläche. Dabei handelt es sich um die sensible Schnittstelle, bei der es in der Vergangenheit bei der Planung und Ausführung zwischen den beteiligten Leistungsbereichen des Hoch- und Tiefbaus sowie des Landschaftsbaus bedauerlicherwei- se immer wieder zur Beschädigung der Gebäudeabdichtung gekommen ist. Um dies zukünftig zu vermei- den, beinhalten die vorliegenden Empfehlungen die wesentlichen Anforderungen an die Anschlüsse der unterschiedlichen Freiflächen- typen, wie Vegetations-/Wasser-/ Wege-/Platz-/Terrassenflächen an die gebräuchlichsten Außenwand- und Sockelkonstruktionen. – Zweischalige Außenwände, – Vorgehängte hinterlüftete Fas- saden, – Fassadenausbildungen bei Au- ßenwänden von holzbasierten Gebäuden, – Barrierefreie Zugänge, Sonder- konstruktionen. Je nach Art und Ausführung der erdberührten Gebäudeteile können nach Angabe der Forschungsge- sellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau bei der Herstel- lung der landschaftsgärtnerischen Leistungen ergänzende Maßnah- men zum Schutz des Gebäudes erforderlich sein. Hierzu werden technische Ausführungen in einer Vielzahl von Varianten dargestellt. Da die Anzahl der Ausführungsva- rianten und deren Kombinationen in der Praxis nicht überschaubar sind, können die in den Empfeh- lungen dargestellten und erläu- terten Bauweisen nicht immer eins zu eins umgesetzt werden. Die zum Teil detaillierten Abbildungen in den „Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung der Über- gangsbereiche von Freiflächen zu Gebäuden“ sind deshalb als Prin- zipskizzen zu betrachten. Neues von der Sockel- putzrichtlinie? Die Richtlinie „Fassadensockel- putz/Außenanlagen“ wurde vom Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Würt- temberg in Zusammenarbeit mit dem Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. V. und weiteren Verbänden über- arbeitet. Zahlreiche Neuentwick- lungen und Überarbeitungen wei- terführender Regelwerke waren der Anlass, um die fachgerechte Aus- führung dieser problembehafteten Schnittstelle Fassadensockelputz/ Außenanlage zu optimieren. In der Sockelrichtlinie werden Lösungsvor- schläge für verschiedene Anschluss- Situationen im Bereich Fassaden- sockel/Außenanlage auf 112 Sei- ten erläutert und anschaulich in 34 Detailzeichnungen dargestellt. Die Sockelrichtlinie beschreibt zum Ausgabezeitpunkt (01/2013) den Stand der Technik. Sie baut auf der zweiten Auflage (03/2004) auf, die sich weitgehend als allgemein an- erkannte Regel der Technik durch- gesetzt hat und berücksichtigt die Vorgaben der einschlägigen Normen und technischen Regelwerke. Deckblatt: Empfehlungen der FFL. Außenwand- und Sockelkon- struktionen oberhalb der Gelände- oberfläche werden unterschieden in: – Einschalige Außenwände, – Einschalige Außenwände mit WDVS,
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