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CavaStop 300 gegen feuchte Mauern Leicht zu verarbeiten und besonders langlebig ist die CavaStop 300 Horizontalsperre der Neisius Bautenschutz, und dazu ein deutsches Marken- produkt. Die ausgewogene Zusammensetzung aus verschiedenen Komponenten wie Imprägnier- stoffe, Spezialharze, Naturharze und Öle macht aus CavaStop 300 eine nahezu unverrottbare Kunstharzkautschuk-Isolierschicht, die in kürzester Zeit wasserundurchlässig ist. Bei allen mineralischen Baustoffen können diese Kapillarwassersperren eingesetzt werden. Auf dieses giftklassefreie Produkt er- halten Sie 10 Jahre Garantie. Informationen erhalten Sie von: Neisius Bautenschutzprodukte 18225 Kühlungsborn · Alte Gärtnerei 29 Telefon (038293) 433030 · Telefax 433032 Mobil (0171) 4128460 E-Mail: neisius@t-online.de · Internet: www.cavastop.com Wir suchen noch Fachbetriebe für die Verarbeitung! Möchten auch Sie unser Produkt verarbeiten? Rufen Sie uns an. 1980 geschäftsführend vorstanden. Sohn Rai- ner übernahm die technische Leitung, Manfred Schemm war der Kopf des administrativen Be- reiches und der Kundenbetreuung. Schon früh stand die Betreuung des Auftraggebers im Fo- cus des Familienunternehmens. Noch heute sind die Kundenbeziehungen ein Grundstein des Er- folges. Erneut 20 Jahre später, im Jahre 2000, trat die Tochter von Manfred Schemm, Jennifer Buch, in das Unternehmen ein und führt seit- dem das Sekretariat und die Buchhaltung. Mit Ausscheiden Rainer Schemms trat Sebastian Schemm in die Firma ein, um nunmehr in drit- ter Generation die Arbeit von Großvater Josef und Vater Manfred fortzuführen. Zu dieser Zeit befand sich Sebastian noch in der Ausbildung als Maler & Lackierer, doch an den Wochenen- den nahm er bereits an Schulungen des DHBVs im HBZ Münster teil. Nach Abschluss der Leh- re ging er zur Meisterschule. Mit dem erfolg- reichen Abschluss 2007als Maler & Lackierer Meister stieg Sebastian in die Firma ein und stand dieser nun gleichberechtigt an der Seite seines Vaters Manfred geschäftsführend vor. 2010 schied Vater Manfred aus der Geschäftsführung aus und zieht seitdem, so wie Sebastian sagt, „die Fäden im Hintergrund“. Die Hauptstütze des Unternehmens sind allerdings die 10 Mitarbei- ter, die zum Teil schon bis knapp 40 Jahre dem Betrieb angehören. „Fluktuation ist bei uns ein Fremdwort und die Erfahrung unserer Mitarbeiter sind das Fundament für erfolgreiches, qualitativ hochwertiges Arbeiten“. Qualifikationen Erfahrungen sind oftmals die eine Sache, Fort- und Weiterbildung eine andere. Sebastian, wann hattest Du den Holz- und Bautenschutztechniker gemacht? „Das war 2008. Zuvor hatte ich allerdings be reits die Prüfung für den Sachverständigen „Schim melschadenbeseitigung in Gebäuden“ bestanden. Später, im November 2008, habe ich noch eine Prüfung zum Sachverständigen für Bauwerksab dichtung mit Erfolg abgelegt. Ich wollte diese Injektionstechnik. Wenn der Vater mit dem Sohne, Manfred und Sebastian Schemm Schützen & Erhalten · März 2015 · Seite 14 Fachbereiche Bautenschutz
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