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SOLOPLAN-HF – die hochfeste mineralische

Beschichtung für sofort nutzbare Böden

Schomburg hat die SOLOPLAN-Produktfa-

milie erweitert und mit SOLOPLAN-HF

eine Ausgleichsmasse präsentiert, mit

der direkt nutzbare Böden im Innen-und

Außenbereich erstellt werden können.

Die hochfeste zementäre Verlaufsmasse deckt

eine Bandbreite von 3–30mm ab und ist bei

einem Normklima (+23°C/50% rel. Luftfeuch-

tigkeit) nach ca. 3 Stunden begehbar. Schon

nach einem Tag ist die Fläche mit einem PKW

befahrbar, nach drei Tagen mit schwereren Fahr-

zeugen wie z. B. Gabelstaplern.

Die Neuentwicklung des ostwestfälischen

Baustoff-Spezialisten eignet sich besonders

für Gewerbeböden, die durch Gehverkehr, luft-,

vollgummi- und vulkollanbereifte Fahrzeuge

frequentiert werden. Auch eine Verwendung in

privaten PKW-Garagen, Hobby- oder Partykel-

lern ist möglich.

Abgerundet wird das System durch die löse-

mittelfreie Imprägnierung REMISIL-SI. Bereits

nach 5 Stunden kann die nivellierte Fläche mit

dem wässrigen System geflutet und gerollt wer-

den. Dadurch steigt die Schmutzunempfindlich-

keit. Zur dekorativen Gestaltung bieten sich vier

verschiedene Farbchipsmischungen an. Diese wer-

den in die frische Verlaufmasse eingestreut. Zur

Einbindung der INDU-DecorChips ist die 2-kom-

ponentige, lösemittelfreie Versiegelung INDUF-

LOOR-IB2255 vorgesehen. Sie wird im Regelfall

im Kreuzgang am Folgetag aufgerollt.

SOLOPLAN-HF basiert auf der neuartigen

SCHOMBURG-Bindemitteltechnologie TopTEC. Die

reaktive Abbindung erspart lange Wartezeiten.

Das Produkt wird auf Systemgrundierungen ent-

weder von Hand mittels Kufenrakel und Stachel-

walzen oder maschinell mit Schneckenpumpen

verarbeitet. Mit dem selbstklebenden Randstrei-

fen RD-SK50 werden Sockelbereiche abgestellt,

um Einspannungen der Verlaufsmasse zu vermei-

den. SOLOPLAN-HF ist sehr emmissionsarm und

hat das Gütesiegel Emicode EC1+.

Schomburg GmbH & Co. KG,

Detmold,

www.schomburg.de

Industrie und Handel

Remmers Fachplanung setzt auf nachhaltiges Bauen

Der Nachhaltigkeitsbegriff hat längst die

Baubranche erreicht. Der energie- und

ressourcensparende Materialeinsatz gehört

zu den zentralen Herausforderungen bei

Neu- und Altbauten, denn rund ein Drittel

aller in Deutschland verbrauchten Roh-

stoffe betreffen diesen Bereich.

Da sich auch Remmers mit seinen umweltver-

träglichen Produkten dem Ziel des nachhaltigen

Bauens seit langem verbunden fühlt, ist die Rem-

mers Fachplanung nun der zentralen Vereinigung

zum Thema Nachhaltigkeit in der gebauten Um-

welt, der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges

Bauen (DGNB) beigetreten. Das Engagement der

Remmers Fachplanung für nachhaltiges Bauen

zeigte sich zuletzt bei zwei in München reali-

sierten Tiefgaragenprojekten: Es handelt sich um

das Joseph-Pschorr-Haus und die „Arabeska“,

die beide aufgrund ihrer nachhaltigen Planung

und Realisierung das DGNB-Zertifikat erhielten.

„Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen

umfasst neben der Ökologie, der Ökonomie und

dem Nutzerkomfort immer auch Fragen der Tech-

nik und der Planung. Sie stehen bei uns im Fokus

des naturverträglichen Bauens und Sanierens“,

erläutert Ralf Theil, Geschäftsführer der Remmers

Fachplanung. Durch die DGNB-Mitgliedschaft der

Remmers Fachplanung können deren Mitarbeiter

kontinuierlich die vielfältigen Informationen und

Weiterbildungsangebote der DGNB zum Thema

Nachhaltigkeit nutzen, um immer auf dem neu-

esten Wissensstand zu sein. Außerdem bildet die

DGNB ein wichtiges Forum für

den Austausch mit Experten

aus anderen Branchen und

Institutionen.

Remmers Baustofftechnik

GmbH, Löningen,

www.remmers.de

Bild links außen: Das Joseph-

Pschorr-Haus in Münchens Zentrum

gilt als ökologisch vorbildlich und

wurde von der Deutschen Gesell-

schaft für Nachhaltiges Bauen

(DGNB) mit Zertifikat in Gold

ausgezeichnet.

Bild links: Der Gebäudekomplex

Arabeska im Münchner Arabella-

park wurde nicht zuletzt auch dank

des Betonschutzes von Remmers

von der Deutschen Gesellschaft für

Nachhaltiges Bauen mit einem

Zertifikat in Gold ausgezeichnet.

Bildquelle: Remmers Fachplanung,

Löningen

Neuer Marketing-

Manager bei Tikkurila

Jan-Carl Mehles (36) konnte als neuer

Marketing Manager für die Tikkurila GmbH,

Ansbach, gewonnen wer-

den. Der studierte Geistes-

wissenschaftler war zuvor

Gruppenleiter Corporate

Communication Construc-

tion bei der REHAU AG &

Co. und ist somit mit den

Themenbereichen Bauwirt-

schaft und B2B-Marketing

bestens vertraut. In seiner

neuen Position bei der Tik-

kurila GmbH ist Mehles für die Planung, Um-

setzung, Auswertung sowie die strategische

Weiterentwicklung der Marketingaktivitäten

(On- und Offline-Bereich) der Marken PIGROL

und KULBA sowie deutschlandweit der Marke

Tikkurila verantwortlich.

Tikkurila GmbH, Ansbach,

www.tikkurila.de

Fotos: Schomburg GmbH & Co. KG