"Schützen und Erhalten" Ausgabe 04 / 2016

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Es schreibt
für Sie:
Oliver Freund
Walther
Versicherungs­
makler GmbH
Borsteler Chaussee 53
22453 Hamburg
Telefon: (040) 507960-470
Telefax: (040) 507960-475
E-Mail:
Internet:
Versicherung
Ein (Rück)Blick
auf das Jahr eines
Versicherungsmaklers
Seit knapp 30 Jahren ist
die Walther GmbH auf die
Absicherung von Schädlings-
bekämpfern sowie Holz- und
Bautenschützern spezialisiert.
Was der Firmengründer, Heinz
Dieter Walther, zu Beginn sei-
ner Selbstständigkeit noch mit
Schreibmaschine, Handakten
und Lochkarten „vom Wohn-
zimmer aus“ bewegen konnte,
erfordert in der heutigen Zeit
deutlich mehr Professionalität.
Ein Jahresrückblick soll einen
ersten Einblick in die täglichen
Herausforderungen unseres
in den letzten Jahren stark
expandierenden Unternehmens
geben.
1. Quartal:
Gut gelaunt und wohlgenährt
von der Weihnachtsgans treffen sich
die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-
ter der Walther GmbH ab Januar in
ihren Hamburger Räumlichkeiten,
welche sie sich seit 2015 mit 15
weiteren Kolleginnen und Kollegen
der Maklergruppe teilen. Der Stress
des letzten Jahres ist niemandem
mehr anzumerken, doch die Freu-
de währt nur kurz. Wie immer zu
Jahresbeginn wird Herr Pieper, un-
ser Mann für alles im Innendienst,
von täglich wachsenden Mengen an
Briefpost „erschlagen“: Das Jahres-
inkasso steht an!
Unser Anspruch ist es, unseren
Kunden zu 100 % richtige Versi-
cherungsscheine, Nachträge und
Rechnungen zukommen zu lassen.
Ein hohes Ziel, betrachtet man die
aufgrund von Kostensenkungspro-
grammen zunehmend fehlerhaft
ausgestellten Dokumente der Versi-
cherer, die wir zur Korrektur an die
Versicherer zurückgeben. Dieser gut
gemeinte Service kann schon ein-
mal zu der einen oder anderen Ir-
ritation beim Kunden führen: „Bin
ich jetzt eigentlich versichert? Ich
habe meine Rechnung ja noch gar
nicht bezahlt?“ Ja, sind sie und den
Liquiditätsengpass verschieben wir
auf den Februar.
Der März ist noch nicht vorü-
ber und die Bautenschützer noch
in ihrer wohlverdienten Winter-
pause. Doch die Walther GmbH ist
bereits ein gern gesehener Ausstel-
ler auf den Frühjahrstagungen und
einschlägigen Messen der Branche.
Was lassen wir uns diesmal ein-
fallen? Gehören Newsletter, Ein-
ladungen an Kunden und Termin-
vereinbarungen heutzutage zum
Standard – werden auch an uns im-
mer neue Anforderungen gestellt:
Mehlwurmschokolade? Kakerlaken-
marzipan? Mitarbeiter in Ratten-
kostümen? Dem Einfallsreichtum
für die richtigen Werbemittel sind
keine Grenzen gesetzt. Spätestens
am Tag der Messe wird allerdings
klar: Keine noch so durchdachte
Marketingaktion ist auch nur an-
nähernd so anziehend wie das, was
Herr Meischt im direkten Anschluss
an die Messe unter dem Messetre-
sen für die interessierten Besucher
hervorholt.
2. Quartal:
„Kann alles, macht alles, ver-
sichert alles, darf aber nichts ko-
sten!“ Das sind die Anforderun-
gen an uns als Versicherungsmak-
ler. Nicht immer können wir diese
Anforderungen zu 100% erfüllen,
versuchen aber trotzdem genau
das bei den zu dieser Jahreszeit
ein- und ausgehenden Versicher-
ern deutlich zu machen. Die hier-
bei immer wieder vorgebrachten
Einwände: „Abdichtungsbetriebe
sind ein schlechtes Risiko“, „Was-
ser sucht sich immer seinen Weg,
da passieren immer Schäden“, „Es
gibt in dem Bereich so viele Pfu-
scher“ sind nur einige Argumente,
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