Fachbereiche
Bautenschutz
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Bautenschützer regelmäßig an den Sitzungen
im Bildungsministerium teilgenommen. Sein
Sohn Heiko hat sich aktiv an der Ausbildung
des Meisters im Holz- und Bautenschutz betei-
ligt, sowohl als Referent wie auch als Mitglied
der Prüfungskommission.
HoBa-Meister im Visier
Mir war bekannt, dass die Erarbeitung der
Prüfungsaufgaben und der Prüfungsfragen von
den Beteiligten mit sehr viel Engagement und
Praxisbezug durchgeführt wurde.
„Uns allen war
es sehr wichtig, auch diesen theoretischen Teil so
nah wie möglich an dem Alltag eines Holz- und
Bautenschützers anzulehnen. Dieses hatte einige
langwierige Diskussionen zur Folge. Die Durchfüh-
rung der Prüfungen als Aufsicht oder Teil der Prü-
fungskommission im Fachgespräch und die Kor-
rektur der schriftlichen Arbeiten hat dann doch
mehr Zeit in Anspruch genommen als ich vorher
gedacht habe. So ist es sicher auch den anderen
Teilnehmern ergangen. Aber alles in allem hat
es doch viel Spaß gemacht“,
kommentiert Heiko
Teutenberg. Ähnliche Erfahrungen habe er in
der Task Force Schimmelpilze gemacht, in der
er ebenfalls aktiv mitarbeitet. Nachdem Norbert
Becker die Leitung des Fachbereiches Schimmel-
pilze an Dr. Constanze Messal übergeben hatte,
wurde der Lehrgangsablauf zum Thema Schimmel
an die Vorgaben des Umweltbundesamtes ange-
passt. Constanze Messal hat die Themen einzel-
nen Modulen zugeordnet.
„Nun mussten wir als
Referenten diese Themen mit Inhalten füllen.“
Mit Oliver Klar und Constanze Messal wurde der
neue Lehrgang gestartet.
Die kleine Truppe er-
wies sich als schlagkräftig. Die Lehrgangsinhalte
wurden erarbeitet und bis heute immer wieder
modifiziert sowie neueste Erkenntnisse eingear-
beitet.
„Im Vergleich mit anderen Anbietern von
derartigen Lehrgängen setzen wir die Maßstäbe
sowohl in der Qualität wie auch im Umfang und
Inhalt der Lehrgangsinhalte“,
berichtet Heiko
nicht ohne Stolz.
Motivation der am Bau beteiligten
„Familienbetrieb heißt bei uns, dass wir uns
über das normale Maß hinaus um unsere Mitar-
beiter kümmern. Wenn ich gute Mitarbeiter fin-
den und halten will, geht das nicht über Geld.
Irgendwo zahlt immer einer mehr. Wir bieten
unseren Mitarbeitern ein gutes Arbeitsumfeld“,
unterstreicht Heiko Teutenberg. Die Mitarbeiter
seien aufgefordert mitzudenken und Verbesse-
rungsvorschläge zu machen, die zeitnah umge-
setzt würden.
„Unsere Mitarbeiter bekommen ver-
nünftiges Handwerkszeug und Maschinen. Wenn
ich Qualität verlange, muss ich auch Qualität an-
bieten. Das alles zusammen gibt ihnen das Gefühl
der Wertschätzung. Mit diesem Gefühl kann man
auch vernünftig arbeiten“.
Heiko, was zeichnet die Teutenberg inno-
vative Bautechnik im Vergleich zu Mitbewer-
ben aus?
„Unser Firmenname ist Programm! Innova-
tiv in der Durchführung mit Techniken und Ge-
rätschaft, aktiv in der Instandsetzung, denn wir
wissen aus Erfahrung, dass das, was wir anbie-
ten, mit unserem Personal funktioniert. Wir sind
kooperativ in der Umsetzung, denn Fremdgewerke
werden mit eingebunden und Schnittstellen be-
nannt sowie Arbeitsüberlappungen geplant und
wir sind kreativ in der Gestaltung.
Wir geben dem Kunden nicht nur das Gefühl,
dass er uns wichtig ist, wir sagen es ihm auch!
Angefangen vom ersten Telefonat, über die Be-
ratung vor Ort, bis hin zum Abnahmegespräch.
Die Zufriedenheit des Kunden steht für uns an
oberster Stelle.“
Danke für das Gespräch.
Schützen & Erhalten · Dezember 2015 · Seite 15