Schützen & Erhalten · Juni 2010 · Seite 29
Ausbildung
Die ersten Holz- und
Bautenschützer des
Schulstandortes Weimar
Bericht von der Abschlussfahrt
nach Saaldorf
Am Schulstandort Weimar legen wir im Juni
die Gesellenprüfung als Holz- und Bautenschützer
mit dem Schwerpunkt Bautenschutz ab.
In den 3 Ausbildungsjahren konnten wir uns
ein hohes fachliches Wissen aneignen. Zwischen
den Lehrlingen aus Thüringen und Bayern ent-
stand auch eine gute harmonische Gemeinschaft.
Hierfür möchten wir uns auch bei unserem Klas-
senleiter Herrn Wünsch und bei Frau Lange be-
danken. Auch die vielen fachlichen Beiträge aus
der Zeitschrift Schützen & Erhalten, die uns der
DHBV während unserer Lehrzeit kostenlos zur
Verfügung stellte, waren sehr hilfreich.
Höhepunkt unserer schulischen Ausbildung
war eine 3-tägige Abschlussfahrt mit unserem
Klassenlehrer. Ziel war der kleine Ort Saaldorf-
Surheim bei Freilassing unweit der Grenze zu
Österreich. Es ist der Heimatort unseres Seppis
(Josef Hirschhalmer).
Er war es auch, der uns die Unterkünfte be-
sorgte und uns in der Planung tatkräftig unter-
stützte. Im Programm unserer Fahrt stand der
Besuch der historischen Altstadt Laufen, das
Salzbergwerk und die Enzianbrennerei Grassl in
Berchtesgaden, sowie die Stadt Salzburg mit ih-
ren vielen Sehenswürdigkeiten.
Die Abschlussfahrt war für uns ein gelunge-
ner Abschluss. Wir werden uns gern an die Aus-
bildung in Weimar erinnern.
Tobias Kietzer und Kay Wiegand
stellv. für die Klasse HBS 07
Fachsimpeln beim Weißbier – die Holz- und
Bautenschützer der
Fachklasse Weimar
mit ihrem Kursleiter
Andreas Wünsch.
Besuch in der Heimat ihres Kollegen Josef Hirschhalmer, der sich mit einem abwechslungsreichen Programm
bedankte. Hier bei der Einfahrt in das Salzbergwerk Berchtesgarden.
Gehörte zum
Besichtigungsprogramm:
Die Brücke über die Salzach.