Es schreibt
für Sie:
Oliver Freund
Walther
Versicherungs
makler GmbH
Borsteler Chaussee 53
22453 Hamburg
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info@walther-gmbh.deInternet:
www.walther-gmbh.deMit Netz(werk) und doppeltem Boden:
Existenzzerstörende Risiken professionell absichern
Um den Fortbestand des eige-
nen Lebenswerkes dauerhaft
zu sichern, ist es für den Un-
ternehmer unumgänglich, sich
in regelmäßigen Abständen
intensiv mit den persönlichen
Risiken auseinanderzusetzen.
Für die Absicherung von
existenzzerstörenden Haf-
tungsrisiken ist die Walther
GmbH mittlerweile als fester
Partner des DHBV e. V. eta-
bliert. Die Mitgliedsbetriebe
wissen aus eigener Erfahrung
oder aus Gesprächen mit
Verbandspartnern, dass man
nur hier zertifizierten Versi-
cherungsschutz erhalten kann,
der sich auch im Jahresbeitrag
deutlich positiv vom Markt
abhebt.
Existenzängste statt verdienter
Erholung im Ruhestand gehören
wohl bei niemandem zur Lebens-
planung. Für einen Existenzgrün-
der mit einem anfangs niedrigem
Einkommen, wird die erste Priori-
tät jedoch nicht zwingend im Ver-
mögensaufbau, sondern vielmehr
in der Absicherung der eigenen Ar-
beitskraft liegen. Und das zu Recht:
Wenn Selbständige krank werden
oder einen Unfall haben, steht häu-
fig die komplette Existenz auf dem
Spiel. Zumindest muss der Betrieb
oft stillstehen. Allerdings laufen in
dieser Zeit viele Kosten weiter und
müssen auch bezahlt werden. Die
unterschiedlichen Deckungen auf
dem Markt – von der Berufsunfähig-
keitsabsicherung über die Schwere
Krankheiten Vorsorge, Krankenta-
gegeld oder auch einer Existenz-
Betriebsunterbrechung – sind nur
mit erheblichem Aufwand vonei-
nander abzugrenzen und sollten
an die individuellen Vorstellungen
des Unternehmers angepasst wer-
den. Bei bereits bestehenden Vor-
erkrankungen gilt es, einen Partner
zu finden, der Verbandslösungen zur
Verfügung stellt, die der Unterneh-
mer auch ohne Gesundheitsfragen
in Anspruch nehmen kann.
Floriert der Betrieb, wird es
mit steigendem Einkommen – be-
sonders für Unternehmer – immer
notwendiger, sich mit der Vorsorge
für das Alter zu beschäftigen. Den
heutigen Versorgungsstatus ermit-
telt der Unternehmer anhand der
Zahlungen aus der gesetzlichen
Rente, Betriebsrenten, Einnahmen
aus privaten Versicherungen, Wert-
papieranlagen oder Mieteinnahmen.
Wer sich als Unternehmer zur Ruhe
setzen will, kalkuliert wahrschein-
lich auch mit dem Verkauf des Un-
ternehmens. Doch entweder erle-
ben sie eine herbe Enttäuschung,
wenn der Name des Unternehmens
mit seinen Kunden, der Betriebsaus-
stattung und die eigene Lebensleis
tung weniger wert ist als erwartet
oder die zu gute Wertentwicklung
z.B. von Immobilien im Betriebsver-
mögen erfordert eine Versteuerung
von Veräußerungs- und Aufgabe-
gewinnen durch die Differenz von
Buch- und Verkehrswert.
Aber nicht nur durch die eigene
Vorsorgesituation steht der Unter-
nehmer vor einem Dilemma: Bereits
heute finden viele Unternehmen
keine geeigneten Nachwuchskräf-
te mehr. Diese Entwicklung führt
dazu, dass mit zunehmendem An-
teil älterer Arbeitnehmer auch die
Krankheitskosten sowie der Auf-
wand für den Erhalt der individu-
ellen Leistungsfähigkeit bis zum
Eintritt in das Rentenalter steigen
werden. Das gilt umso mehr, wenn
sich die gesetzliche Arbeitszeit noch
weiter verlängert. Stichwort: Rente
mit 67. Ein Teil der Belegschaft wird
vor dem Rentenbeginn ausschei-
den, weil er nicht mehr arbeiten
kann oder möchte. Hierfür werden
möglichst flexible Modelle für den
früheren Ausstieg aus dem Erwerbs-
leben benötigt.
Die Auswahl der Möglichkeiten
ist vielfältig. Nicht jede Option
passt zu jedem Unternehmen. Klein
unternehmen und mittelständische
Betriebe müssen sich daher darauf
einstellen, künftig deutlich mehr in
personalrelevante Themen zu inves
tieren, mit dem Ziel, eine für das
Unternehmen und die Mitarbeiter
passende und finanzierbare Lösung
für den gleitenden Ausstieg aus dem
Berufsleben zu entwickeln.
All diese Verfahren erfordern
umfassende juristische und steu-
errechtliche Kenntnisse. Dafür sind
Fachleute gefragt, die sich täglich
mit der Thematik auseinanderset-
zen. Doch niemand kann von sich
behaupten, in allen Bereichen Ex-
pertenwissen vorweisen zu können.
Die Walther GmbH erweitert in die-
sem Bereich ihr Angebot und stellt
ab sofort allen Verbandsmitglie-
dern kostenlos das Know-how ih-
rer Schwestergesellschaft, die sich
seit 1955 um nichts anderes küm-
mert als Bilanzanalysen und hoch-
professionelle Vorsorgemodelle zu
erarbeiten, zur Verfügung.
Versicherung
Schützen & Erhalten · Juni 2016 · Seite 24