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Es schreibt

für Sie:

Oliver Freund

Walther

Versicherungs­

makler GmbH

Borsteler Chaussee 53

22453 Hamburg

Telefon: (040) 507960-470

Telefax: (040) 507960-475

E-Mail:

info@walther-gmbh.de

Internet:

www.walther-gmbh.de

Mit Netz(werk) und doppeltem Boden:

Existenzzerstörende Risiken professionell absichern

Um den Fortbestand des eige-

nen Lebenswerkes dauerhaft

zu sichern, ist es für den Un-

ternehmer unumgänglich, sich

in regelmäßigen Abständen

intensiv mit den persönlichen

Risiken auseinanderzusetzen.

Für die Absicherung von

existenzzerstörenden Haf-

tungsrisiken ist die Walther

GmbH mittlerweile als fester

Partner des DHBV e. V. eta-

bliert. Die Mitgliedsbetriebe

wissen aus eigener Erfahrung

oder aus Gesprächen mit

Verbandspartnern, dass man

nur hier zertifizierten Versi-

cherungsschutz erhalten kann,

der sich auch im Jahresbeitrag

deutlich positiv vom Markt

abhebt.

Existenzängste statt verdienter

Erholung im Ruhestand gehören

wohl bei niemandem zur Lebens-

planung. Für einen Existenzgrün-

der mit einem anfangs niedrigem

Einkommen, wird die erste Priori-

tät jedoch nicht zwingend im Ver-

mögensaufbau, sondern vielmehr

in der Absicherung der eigenen Ar-

beitskraft liegen. Und das zu Recht:

Wenn Selbständige krank werden

oder einen Unfall haben, steht häu-

fig die komplette Existenz auf dem

Spiel. Zumindest muss der Betrieb

oft stillstehen. Allerdings laufen in

dieser Zeit viele Kosten weiter und

müssen auch bezahlt werden. Die

unterschiedlichen Deckungen auf

dem Markt – von der Berufsunfähig-

keitsabsicherung über die Schwere

Krankheiten Vorsorge, Krankenta-

gegeld oder auch einer Existenz-

Betriebsunterbrechung – sind nur

mit erheblichem Aufwand vonei-

nander abzugrenzen und sollten

an die individuellen Vorstellungen

des Unternehmers angepasst wer-

den. Bei bereits bestehenden Vor-

erkrankungen gilt es, einen Partner

zu finden, der Verbandslösungen zur

Verfügung stellt, die der Unterneh-

mer auch ohne Gesundheitsfragen

in Anspruch nehmen kann.

Floriert der Betrieb, wird es

mit steigendem Einkommen – be-

sonders für Unternehmer – immer

notwendiger, sich mit der Vorsorge

für das Alter zu beschäftigen. Den

heutigen Versorgungsstatus ermit-

telt der Unternehmer anhand der

Zahlungen aus der gesetzlichen

Rente, Betriebsrenten, Einnahmen

aus privaten Versicherungen, Wert-

papieranlagen oder Mieteinnahmen.

Wer sich als Unternehmer zur Ruhe

setzen will, kalkuliert wahrschein-

lich auch mit dem Verkauf des Un-

ternehmens. Doch entweder erle-

ben sie eine herbe Enttäuschung,

wenn der Name des Unternehmens

mit seinen Kunden, der Betriebsaus-

stattung und die eigene Lebensleis­

tung weniger wert ist als erwartet

oder die zu gute Wertentwicklung

z.B. von Immobilien im Betriebsver-

mögen erfordert eine Versteuerung

von Veräußerungs- und Aufgabe-

gewinnen durch die Differenz von

Buch- und Verkehrswert.

Aber nicht nur durch die eigene

Vorsorgesituation steht der Unter-

nehmer vor einem Dilemma: Bereits

heute finden viele Unternehmen

keine geeigneten Nachwuchskräf-

te mehr. Diese Entwicklung führt

dazu, dass mit zunehmendem An-

teil älterer Arbeitnehmer auch die

Krankheitskosten sowie der Auf-

wand für den Erhalt der individu-

ellen Leistungsfähigkeit bis zum

Eintritt in das Rentenalter steigen

werden. Das gilt umso mehr, wenn

sich die gesetzliche Arbeitszeit noch

weiter verlängert. Stichwort: Rente

mit 67. Ein Teil der Belegschaft wird

vor dem Rentenbeginn ausschei-

den, weil er nicht mehr arbeiten

kann oder möchte. Hierfür werden

möglichst flexible Modelle für den

früheren Ausstieg aus dem Erwerbs-

leben benötigt.

Die Auswahl der Möglichkeiten

ist vielfältig. Nicht jede Option

passt zu jedem Unternehmen. Klein­

unternehmen und mittelständische

Betriebe müssen sich daher darauf

einstellen, künftig deutlich mehr in

personalrelevante Themen zu inves­

tieren, mit dem Ziel, eine für das

Unternehmen und die Mitarbeiter

passende und finanzierbare Lösung

für den gleitenden Ausstieg aus dem

Berufsleben zu entwickeln.

All diese Verfahren erfordern

umfassende juristische und steu-

errechtliche Kenntnisse. Dafür sind

Fachleute gefragt, die sich täglich

mit der Thematik auseinanderset-

zen. Doch niemand kann von sich

behaupten, in allen Bereichen Ex-

pertenwissen vorweisen zu können.

Die Walther GmbH erweitert in die-

sem Bereich ihr Angebot und stellt

ab sofort allen Verbandsmitglie-

dern kostenlos das Know-how ih-

rer Schwestergesellschaft, die sich

seit 1955 um nichts anderes küm-

mert als Bilanzanalysen und hoch-

professionelle Vorsorgemodelle zu

erarbeiten, zur Verfügung.

Versicherung

Schützen & Erhalten · Juni 2016 · Seite 24